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Wir über uns

Unsere Philosophie:
Meine Philosophie ist einfach: „Baue eine starke Beziehung zu deinem Pferd auf und die weitere Ausbildung wird viel einfacher und dauerhafter sein.“ Durch das Beziehungstraining werden Pferd und Reiter zu einem Team, das voller Vertrauen zusammenarbeitet. Beziehungstraining bedeutet zweierlei: Erstens arbeite ich so, dass die Pferde mich verstehen und zweitens ist mir die Beziehung zum Pferd wichtiger als das zwanghafte Beherrschen des Tieres. Pferde verstehen grundsätzlich zwei Arten von Beziehung. Sie wissen, dass sie zum einen Beute und zum anderen Herdentiere sind. Ich bin davon überzeugt, dass es vor allem die Herdenbeziehung ist, die die Handlungen und Bewegungen eines Pferdes beherrscht. Ich betrachte die Dinge so wie sie wirklich sind, ich denke nicht, wie sie sein könnten. Weil ich das Pferd beobachte, verstehe ich seine Natur. Ich arbeite innerhalb dieser Natur und erziele so gute Ergebnisse in nur kurzer Zeit. Es geht mir darum, eine freundschafliche und teamfähige Partnerschaft in der ersten Trainingszeit zwischen Reiter und Pferd zu knüpfen. Ich versuche den Menschen dabei zu helfen ihre Pferde besser zu verstehen. Wer könnte besser Auskunft über Pferde geben, als die Pferde selbst? Sie verstehen einander besser, als irgend jemand sonst sie verstehen kann. Also lernen wir doch am besten von ihnen selbst. Wenn Sie in ein fremdes Land reisen, können Sie kaum erwarten verstanden zu werden, außer wenn die Einheimischen Ihre Sprache sprechen oder Sie ihre. Zur richtigen Kommunikation gehört, dass sich beide Seiten verstehen. Weil wir den Pferden nicht unsere Sprache beibringen können, lernen wir am besten ihre Sprache. Wir möchten einen Platz einnehmen an ihrer Seite. Wir wollen nicht nur zufällige Beobachter sein sondern der Führende der Herde. Wenn wir diesen Status erreichen, tun unsere Pferde buchstäblich "alles" für uns.
Julia Radon (geboren 1987)

Da meine Mutter eine begeisterte Reit- und Pferdeliebhaberin ist, wurde mir die Liebe zu Pferden bereits in die Wiege gelegt. So blieb es nicht aus, dass ich schon mit 3 Jahren meine ersten Reitversuche auf einem Pony unternahm. Mit 5 Jahren bekam ich meine ersten Reitstunden in der englischen Reitweise. Als ich 7 Jahre alt war, besuchten wir ein Western-Turnier mit Showeinlagen. Da war die Begeisterung zum Westernreiten geboren. Mit 12 Jahren kaufte ich mir meine 5-Jährige Quarter-Stute „Samoa Slide Sunshine“. Mit der Unterstützung meiner Mutter habe ich sie selbst ausgebildet. Ich wuchs sozusagen mit Pferden auf und lernte Sie zu verstehen. So ist mir ein pferdegerechtes Training möglich, das stressfrei und von den Pferden mit Interesse und Arbeitswilligkeit angenommen wird, wodurch ein Band des Vertrauens und der Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd entstehen kann. 2008 erfolgte meine Ausbildung zum Trainer C.